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Clim am
29. Februar 2008
„Gelenkte Demokratie“ was für ein (fast) passendes Wort zu Putins Eigentum: Russland
Die Regierungsmethoden dieses autoritären [„gedämpften“] Hitler-Verschnittes scheinen zu sein: Gegner (beispielsweise durch Verhaftungen und „Show-Prozesse“ mit gefälschten Beweisen) „Beiseite zu schaffen“ oder ggf. durch seinen Freund und Helfer, den Geheimdienst einzuschüchtern oder zu ermorden.
Wenn das ein „lupenreiner“ Demokrat ist…
Putin sollte mal den Begriff Demokratie nachschlagen, dort steht nichts von Ermorden, Totalitärer Herrschaft, Nazi-Methoden oder Oppositions-Beseitigung!
Immer diese Hintertüren, um doch an der Macht zu bleiben… Ade Menschen- u. Bürgerrechte!!!
Folgende Sendung zu dieser Thematik sind sehr interessant:
„Kreml knebelt Medien und NGOs“ – Pressekonferenz amnesty international zu den Wahlen in Russland
Der Gefangene des Kreml
Russland vor der Wahl – Menschenrechte und politische Gefangene unter Putin
Extra 3 erstellte ein satirisches Lied zu Putins Regierungsmethoden: Das Lied von den Toten Russen, dieses kann man sich auf youtube anschauen.
Von
Clim am
29. Februar 2008
Künftig stellt das Netzwerk StudiVZ persönliche Daten seiner Mitglieder Ermittlungsbehören zur Verfügung.
Geschäftsführer Markus Rieche bestätigte dies in einem „Spiegel Online“- Interview.
„Aufgrund der neuen Nutzungsbedingungen und der neuen Datenschutzerklärung dürfen diese Informationen auf Anfrage nun weitergegeben werden.“
Aus: FAZ, 29.02.08, Seite 42, „StudiVZ und die Behörden“
Außerdem ist es StudiVZ möglich die Nutzerdaten für personalisierte Werbung zu gebrauchen.
Zum Glück konnte mein soziales Umfeld mich nicht dazu bewegen, sich bei StudiVZ anzumelden. Außerdem wäre es ziemlich dämlich/sinnlos sich dort anzumelden, wo man doch schon icq hat, welches übrigens (durch [dafür] bezahlte Personen) überwacht wird. Man muss die Überwachung, sich ja nicht unbedingt noch fahrlässig ausweiten lassen.
Und das die persönlichen Daten nur bei Forenverletzungen etc. herausgegeben werden, ist zumindest anzweifelbar…
Aber jeder sollte für sich entscheiden ob, StudiVZ unbedingt von Nöten ist.
Von
Clim am
29. Februar 2008
An den Küsten von Wales und Cornwall entdeckten Strandsucher an sechs verschiedenen Stellen Pakete mit Kokain. Der Gesamtwert des „Stoffes“ beträgt ca. 10 Mio. €.
Einige Pakete haben die blasse Aufschrift „Colombia“, die Herkunft scheint somit eindeutig zu sein. Die Polizei Devons, sowie Cornwall arbeiten nun mit Interpol zusammen um die Angelegenheit aufzuklären.